mein februar update

08.03.2020

Hey (at the bottom is the text in german)

My fourth month in Canada is over!

This month wasn't that exciting as others. Only the end was exciting. On Thursday the 27th of February I went on a trip from my exchange organization. The trip was called, the French trip'' because we went to the french providence of Canada, Québéc. We went to Montréal and Québéc city. In total, we were 50 exchange students from different organizations.

On Thursday we arrived in Toronto. After the check-in in the hotel, we went to the Eaton center (we had free time after we arrived so we could do whatever we want). On Friday morning we left for Montréal. It was an 8 hours drive. At 3 in the afternoon, we arrived in Montréal. We visited Notre Dame and we had free time in the old town. The free time wasn't that long so we were in a rush to see as much as possible of the city. After we went to a restaurant called O Noir. We chose our menu in the afternoon already. When we arrived at the restaurant we split the whole group into 3 groups. After we had to hold someone before us on the shoulder and we went into a dark room. Someone from the restaurant helped us to sit down. The whole time we didn't see anything, also when we ate. In the beginning, it was kind of scary for me but after a time I got used to it. I sat at the end of the table. In front of me sat an exchange student from Turkey and on the left a boy from Japan. It was so much fun to talk with them in the dark and get to know each other. At the end of this day, we went to the Mont-Royal. That is the highest point of Montréal and you have the best view of the city.

The next morning we left for Québec city. At noon we arrived. The people from the organization split us up in groups of 5 and we did a quiz about the city. There were questions about the city and we had to walk around to get the answers. It was a lot of fun. The city is so pretty. Probably it is one of my favorite cities I have ever been to. After we answered the questions we had free time. Same as Friday we didn't have that much time and were in a rush. In the afternoon we went to an ice hotel and tubing. We didn't sleep in the hotel but you can take a look at the inside and the rooms. First, we were in this hotel and after we went tubing. The tubing area was so big. There were a lot of lifts to come up on the hill. We didn't have to walk. It was like a skiing area in Switzerland with a lot of different slopes. It was a lot of fun. In the evening we went back to the city and ate our dinner. We could choose if we want to eat vegetarian lasagne or normal with meat. I chose the vegetarian and it was so good. It was probably the best meal I've ever had since I am in Canada. Sunday was already the last of the trip. We went dog sledding. This was one of the most desired things I wanted to do in Canada. On the sled were two people. I went with another girl from Switzerland. Our sled was the first one. Behind us were the others. A man came with us to lead the whole group. The forest was so pretty with the snow and it was an amazing experience! After we drove to Toronto and on Monday we went back to our host families. It was such a great trip and I met a lot of new people.

thanks for reading my blog!

heyy

Mein 4. Monat in Kanada ist um!

In diesem Monat ist nicht so viel passiert, wie in anderen Monaten. Nur Ende Februar wurde es aufregend. Ich ging auf einen Trip meiner Austauschorganisation. Der Trip hiess: the french trip. Wir gingen in die französische Provinz Québéc. Am Donnerstag (27.02) ging es los nach Toronto. Eine andere Austauschschülerin und ich fuhren zusammen mit dem Bus nach Toronto. Dort angekommen sollte eigentlich jemand am Flughafen die andere Austauschschülerin und mich abholen, doch niemand war dort. Zum Glück hatte ich die Nummer des Fahrers und konnte ihn Anrufen. Schlussendlich war es ein Missverständnis und aufgrund dessen haben wir uns nicht gefunden. Als wir uns endlich gefunden haben, fuhren wir zum Hotel. Wir brachten unsere Sachen zu unserem Hotelzimmer und gingen in die Shopping Mall, da wir Freizeit hatten bis um 9 Uhr abends. In der Mall war auch ein Schweizer Schokoladenladen: Läderach. Das hatte ich nicht erwartet. Natürlich kaufte ich Schokolade.

Am nächsten Morgen sahen wir die anderen Austauschschüler das erste Mal. Mit dem Car ging es nach Montréal. Nach einer langen Fahrt kamen wir endlich an. Wir besuchten die Notre Dame und danach hatten wir Freizeit, um uns den alten Stadtteil anzusehen. Nachher gingen wir Nachtessen ins Restaurant O Noir. Dort teilten die Leiter die ganze Gruppe ( wir waren im Gesamten 55 Leute) in drei Gruppen ein, in welchen wir zusammen an einem Tisch sitzen. Um in den Speisesaal zu kommen mussten wir uns an den Schultern halten, da man nichts sah, wenn man den Raum betreten hat. Auch beim Essen sahen wir nichts. Unsere Essen suchten wir schon am Nachmittag aus. Neben mir sass ein Junge von Japan mit welchem ich sehr viel geredet habe und ihn kennengelernt habe. Es hat sehr viel Spass gemacht und war eine tolle Erfahrung, im Dunkeln zu essen. Im Sommer wird mich meine Familie besuchen kommen. Dieses Restaurant steht auch auf unserem Plan, was wir machen müssen.

Am nächsten Morgen ging es nach Québéc city. Dort wurden wir Austauschschüler in 5er Gruppeneingeteilt und mussten Fragen zu der Stadt beantworten. Dafür mussten wir uns die Sehenswürdigkeiten anschauen und in der Stadt herumlaufen. Nachher hatten wir wieder Freizeit und konnten machen, was wir wollten. Am Nachmittag fuhren wir mit dem Car etwas ausserhalb der Stadt zu einem Eis Hotel und Schlittel Area. Wir schliefen nicht im Eis Hotel, doch konnten es uns von innen ansehen, was sehr beeindruckend war. Daneben waren ganz viele Pisten um zu tuben. Man konnte auch zusammen den Hang herunter schlitteln. Es war wie ein Skigebiet. Es hatte auch Lifte, damit man nicht hochlaufen mussten. Am Abend ging es dann nochmals in die Stadt in ein Restuarant. Wir konnten aussuchen, ob wir eine vegetarische Lasagne wollten oder eine normale. Die Lasagne war so gut und vielleicht auch das beste Essen, das ich in Kanada je hatte.

Am Sonntagmorgen brach schon der letzte Tag an. Wir gingen Hundeschlittenfahren. Wir bildeten 2er Gruppen. Eine andere Austauschschülern aus der Schweiz und ich gingen zusammen auf einen Schlitten. Da wir die ersten waren, kam ein Mann (der sich auskannte) mit uns, um die Gruppe anführen zu können. Es war wunderschön im Wald und ein einzigartiges Erlebnis. Danach ging es leider schon wieder auf den Weg nach Toronto. Dort übernachteten wir nochmals im gleichen Hotel wie am Donnerstag auf den Freitag. Am Montagmorgen gingen wir mit unserem Gepäck in das Büro der Austauschorganisation und hatten je nach dem, wann das Verkehrsmittel für den Heimweg fuhr, mehr oder weniger Freizeit. Ich hatte etwa 1 Stunde, was sehr wenig war. Zum Abschied ging ich mit anderen Austauschschülern frühstücken. Dann hiess es Abschied nehmen. Andere werde ich in der Schweiz wiedersehen und andere vielleicht nie mehr wieder. Mit dem Bus ging es wieder nach Hause.

Der Trip hat mir sehr viel Spass gemacht und war gut organisiert. Leider hatten wir nur wenig Zeit in beiden Städten. Zum Glück werde ich im Sommer mit meiner Familie die Städte nochmals besuchen gehen. Im März wird viel passieren. Gerade bin in Florida. Zudem wird sich etwas sehr Grosses ändern, worüber ich mich schon sehr freue. Ich werde aber erst Infos geben, wenn es ganz sicher ist.

Ich wollte noch ein Update geben, wie es mit meinem Englisch und Französisch läuft. Mein Französisch kann ich nicht einschätzen, ob es besser geworden ist oder nicht und wie viel. Zumindest komme ich in allen Klassen mit und meine Noten sind in Ordnung. Mein Englisch ist definitiv besser geworden. Am Anfang meines Austauschjahres war mein Englisch sehr schlecht. Ich hatte Mühe mich zu Verständigen und es auch zu verstehen. Doch sobald ich in meine Gastfamilie kam, war es viel leichter für mich. Ich hätte gerne ein grösseres Vokabular, doch bis zum Sommer wird es sich sicherlich noch vergrössern. Das Verstehen ist auch nicht mehr schwierig. Ich verstehe ziemlich alles und kann mich ich allen möglichen Situationen ausdrücken und verständigen. Mein Hochdeutsch ist schrecklich geworden (wie man vielleicht auch an meinem Satzbau merkt) und teilweise muss ich einen längeren Moment überlegen, wie das Wort auf Deutsch heisst. Mein Schweizerdeutsch ist immer noch gut (glaube ich zumindest). Ich freue mich, dass ich noch 4 weitere Monate vor mir habe, um mich in beiden Sprachen weiter entwickeln zu können.

Danke, dass du dir Zeit genommen hast, meinen Blogbeitrag zu lesen und bis zum nächsten Mal!

Flavia's und Lisa's Blog
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